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Im Devisenhandel stoßen die meisten Trader auf eine höchst trügerische kognitive Verzerrung. Die Illusion der „Selbstüberschätzung“ führt am ehesten zu Fehlentscheidungen und sogar erheblichen Verlusten. Diese Illusion schleicht sich oft ein, wenn Trader neu in den Markt einsteigen oder nach einigen kurzfristigen Gewinnen. Sie verzerrt allmählich ihr Verständnis der eigenen Fähigkeiten und der Marktgegebenheiten und wird schließlich zu einem erheblichen Hindernis für fortgeschrittenes Trading.
Die Illusion der Selbstüberschätzung manifestiert sich häufig in kognitiven Verzerrungen auf mehreren Ebenen: Manche Trader positionieren sich unbewusst als „Auserwählte“ und glauben, über besondere Talente oder Glück zu verfügen, die andere Trader übertreffen. Selbst ohne systematisches Handelswissen oder langjährige Erfahrung sind sie fest davon überzeugt, am Markt erfolgreich sein zu können. Sie vereinfachen die Komplexität des Marktes zu sehr und setzen den Devisenhandel mit einem simplen Spiel nach dem Motto „niedrige Einstiegshürden, hohe Renditen“ gleich. Sie glauben, dass die Beherrschung grundlegender Kauf- und Verkaufsvorgänge leicht zu Gewinnen führt. Sie glauben sogar fälschlicherweise, dass „Gewinne unvermeidlich und Verluste rein zufällig“ seien. Schlimmer noch: Manche entwickeln unrealistische kurzfristige Ziele, wie etwa die Fantasie, schnell vom einfachen Händler zum „Finanzgiganten“ aufzusteigen, große Geldsummen zu kontrollieren und den Handelsrhythmus zu dominieren. Sie betrachten „über Nacht reich werden“ auch als greifbare Realität und nicht als eine von den Marktgesetzen losgelöste Fantasie. Diese kognitiven Verzerrungen scheinen positive Erwartungen an die eigenen Fähigkeiten zu repräsentieren, stellen in Wirklichkeit aber eine schwerwiegende Fehleinschätzung des Marktrisikos und der Natur des Handels dar.
Aus kognitiver Sicht entsteht diese Illusion der Selbstüberschätzung nicht aus heiterem Himmel, sondern wird durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren beeinflusst. Einerseits ermöglicht der Zwei-Wege-Handelsmechanismus des Devisenmarktes Händlern, sowohl in bullischen als auch in bärischen Märkten zu profitieren. Diese Eigenschaft des „Zwei-Wege-Gewinns“ kann bei neuen Händlern leicht zu dem Missverständnis führen, dass Marktchancen allgegenwärtig sind, und sie übersehen die für die Erzielung von Profitabilität erforderliche professionelle Entwicklung. Andererseits können einige Händler bei ihren ersten Demo-Trading-Aktivitäten oder im kleinen Live-Trading kurzfristige Gewinne erzielen, indem sie zufällig Markttrends treffen. Dieser „glückliche Gewinn“ wird fälschlicherweise auf „herausragende Fähigkeiten“ zurückgeführt, was die Wahrnehmung verstärkt, dass Gewinne leicht zu erzielen sind. Darüber hinaus können fragmentierte Marktinformationen über „kurzfristige Reichtumsgeschichten“ und den „schnellen Aufstieg junger Händler“ dazu führen, dass manche die spezifischen Umstände dieser Fälle (wie extreme Marktbedingungen oder besondere Ressourcenunterstützung) übersehen und individuelle Phänomene mit universellen Prinzipien gleichsetzen. Dies fördert die Selbstüberschätzung, diese Erfolge wiederholen zu können.
Diese Illusion der Selbstüberschätzung hat jedoch erhebliche negative Auswirkungen auf das Handelsverhalten. Erstens führt sie dazu, dass Händler Marktrisiken unterschätzen. Wenn sie glauben, sie könnten „schnell Gewinne erzielen“, ignorieren sie oft die vernünftige Kontrolle ihrer Positionen und nutzen sogar blind hohe Hebelwirkung, um durch die Vergrößerung ihrer Positionen kurzfristige Gewinne zu erzielen. Sie erkennen jedoch nicht, dass eine hohe Hebelwirkung die Risikomultiplikatoren vergrößert und gleichzeitig die Rendite steigert. Sobald der Markt den Erwartungen widerspricht, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Nettowert des Kontos deutlich sinkt. Zweitens wird Selbstüberschätzung das kontinuierliche Lernen der Händler behindern. Wenn sie fest davon überzeugt sind, „bald zu Finanzgiganten zu werden“, vernachlässigen sie das Studium von Fachwissen wie der zugrunde liegenden Logik des Marktes, makroökonomischen Einflussfaktoren und der gründlichen Anwendung der technischen Analyse. Sie geben sich mit oberflächlichen operativen Fähigkeiten zufrieden und finden es schwierig, ein stabiles System aufzubauen. Wenn es einem Händler nicht gelingt, ein effektives Handelssystem aufzubauen, wird er oder sie aufgrund mangelnder Bewältigungsfähigkeiten bei komplexen Marktveränderungen schließlich in eine passive Position geraten. Darüber hinaus verzerrt das blinde Streben nach „Übernacht reich werden“ die Handelsmentalität des Händlers. Er konzentriert sich zu sehr auf kurzfristige Gewinne und kann den für die Trendbildung erforderlichen Zeitrahmen nicht ertragen. Dadurch verfällt er dem Missverständnis des „häufigen Handels, der Höhen und Tiefen hinterherjagt“ – beispielsweise indem er sich bei unklarer Trendrichtung in den Markt stürzt, nach einem kleinen Gewinn überstürzt Gewinne stoppt und größere Chancen verpasst oder Verluste nicht rechtzeitig stoppt, in der Hoffnung, die Investition durch eine Marktumkehr zurückzuerhalten. Diese Verhaltensweisen sind im Wesentlichen irrationale Entscheidungen, die durch Selbstüberschätzung verursacht werden und die „Gewinnerwartungen“ am Ende oft in „Verlustrealität“ verwandeln.
Noch wichtiger ist, dass die Illusion der Selbstüberschätzung Händler in eine „kognitive Schleife“ locken kann: Wenn Handelsergebnisse den Erwartungen entsprechen, führen sie dies auf ihre eigenen Fähigkeiten zurück, was ihr Selbstvertrauen weiter stärkt. Bei Verlusten geben sie jedoch externen Faktoren wie „ungewöhnlichen Marktschwankungen“ oder „Pech“ die Schuld, anstatt über ihre eigenen kognitiven Verzerrungen oder operativen Fehler nachzudenken. Diese selektive Attribution führt zu Missverständnissen, erschwert das Lernen aus Verlusten und gerät in einen Teufelskreis aus wiederholten Fehlern und Schwierigkeiten, diesen zu überwinden. Tatsächlich müssen selbst erfahrene institutionelle Händler und Praktiker im Devisenhandel stets den Markt respektieren und Risiken durch kontinuierliches Lernen und strikte Einhaltung der Handelsdisziplin managen. Händler, die von der Illusion der Selbstüberschätzung getrieben werden und es nicht schaffen, rechtzeitig aufzuwachen und ihre Denkweise anzupassen, erleiden angesichts von Marktschwankungen wahrscheinlich hohe finanzielle Verluste, was ihre Leidenschaft und ihr Vertrauen in den Handel völlig untergräbt.
Aus professioneller Handelsperspektive besteht der Weg zum Aufstieg im Devisenhandel genau darin, „Selbstüberschätzung abzubauen und rationale Denkweisen zu entwickeln“. Dies erfordert ein klares Verständnis dafür, dass der Markt von Natur aus unsicher ist und der Schlüssel zur Profitabilität eher im „probabilistischen Vorteil“ als in „absoluter Sicherheit“ liegt. Um im Finanzbereich professionell zu werden, sind jahrzehntelanges Wissen und praktische Erfahrung erforderlich. „Über Nacht reich werden“ hingegen ist eher ein Zufallstreffer in Marktblasen als ein nachhaltiges Handelsziel. Nur wer die Illusion aufgibt, „der Auserwählte“ zu sein, sich der Komplexität und den Grenzen des Marktes stellt, kontinuierlich demütig lernt und Risiken rational steuert, kann sich allmählich von der Illusion der Selbstüberschätzung befreien und langfristiges, stabiles Wachstum im Devisenhandel erzielen.

Im Devisenhandel ist Talent zweifellos ein entscheidender Faktor. Talent ist in jedem Bereich eine wertvolle Eigenschaft, und der Devisenhandel bildet da keine Ausnahme.
Händler mit natürlichem Talent werden den Devisenhandel relativ leicht erlernen und verstehen und komplexe Marktdynamiken und Handelsstrategien schnell erfassen. Talent ist jedoch nicht der einzige Erfolgsfaktor. Auch ohne Talent kann ein Händler durch konsequente harte Arbeit und Engagement im Devisenhandel erfolgreich sein. Dieser Aufwand kann zwar länger dauern und mehr Energie erfordern, aber mit Ausdauer ist Erfolg möglich.
Devisenhandel ist eine Disziplin, die gründliches Studium und Verständnis erfordert. Um ein exzellenter Devisenhändler zu werden, sind nicht nur Fleiß und harte Arbeit, sondern auch ein gewisses Maß an Talent erforderlich. Talent kann Händlern helfen, die Marktdynamik besser zu verstehen und schnellere Entscheidungen zu treffen. Doch auch ohne Talent kann harte Arbeit möglicherweise fehlendes Talent ausgleichen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass harte Arbeit fehlendes Talent nicht unbedingt vollständig kompensiert. Wenn ein Händler dazu bestimmt ist, ein exzellenter Devisenhändler zu werden, wird ihn sein natürliches Talent zum Erfolg führen. In diesem Fall genügt ein geringer Aufwand, um mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis zu erzielen. Umgekehrt erreicht ein Trader mit mittelmäßigem Talent trotz aller Anstrengung nicht unbedingt die gewünschten Ergebnisse. Daher müssen Trader ihre eigene Rolle verstehen und eine geeignete Entwicklungsrichtung finden, die zu besseren Ergebnissen führen kann.
Das Talent eines Traders lässt sich daran messen, wie schwer es ihm fällt, sich Wissen und gesunden Menschenverstand für Deviseninvestitionen anzueignen. Wenn ein Trader erhebliche Lernschwierigkeiten hat, fehlt ihm möglicherweise Talent.
Dennoch können sie ihre Defizite durch wiederholtes Üben, gesteigerten Einsatz und Engagement überwinden. Diese Art von zehnjähriger Beharrlichkeit, Ausdauer, Leidenschaft, Hingabe und Engagement ist an sich schon ein einzigartiges Talent. Obwohl sich dieses Talent von angeborenen Fähigkeiten unterscheidet, kann es Tradern ebenfalls zum Erfolg bei Deviseninvestitionen verhelfen.

Im Devisenhandel ist die Wahl des Brokers und der Handelsplattform entscheidend für die Handelssicherheit und -erfahrung und erfordert äußerste Sorgfalt. Dieser Aspekt wirkt sich direkt auf die Sicherheit der Gelder, die Effizienz der Handelsausführung und die Qualität des nachfolgenden Services aus. Eine schlechte Wahl kann selbst bei einer ausgeklügelten Handelsstrategie zu Handelsunterbrechungen oder finanziellen Verlusten aufgrund von Plattformproblemen führen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine absolut „perfekte“ oder „absolut zuverlässige“ Forex-Plattform gibt. Jede Plattform hat ihre Stärken und Schwächen: Manche Plattformen bieten niedrigere Transaktionskosten, aber eine langsamere Auszahlungseffizienz, während andere über strenge regulatorische Zulassungen, aber höhere Spreads verfügen. Diese Unterschiede führen oft zu erheblichen Unterschieden in der Bewertung der Plattformen durch verschiedene Händler. Selbst wenn Sie zehn Händler nach derselben Plattform fragen, erhalten Sie wahrscheinlich zehn verschiedene Antworten. Daher sollten sich Händler bei der Wahl einer Plattform nicht blind auf Empfehlungen oder einzelne Bewertungen verlassen. Stattdessen sollten sie individuelle Auswahlkriterien entwickeln, die auf ihren eigenen Handelsbedürfnissen, ihrer Kapitalgröße, ihrer Risikobereitschaft und ihren Geschäftsgewohnheiten basieren, um die für sie optimale Plattform zu finden.
Aus praktischer Sicht können Händler Plattformen anhand der folgenden Kernkriterien prüfen: Erstens die Betriebshistorie der Plattform. Etablierte Plattformen mit einer langen Betriebshistorie bieten im Allgemeinen Vorteile hinsichtlich Compliance, Risikokontrolle und Servicestabilität. Neu gegründete Plattformen ohne langfristige Marktvalidierung können Probleme wie unausgereifte Betriebsmodelle, schwache Finanzkraft und sogar das Risiko des „Auslaufens“ aufweisen. Daher empfiehlt es sich, bei der Auswahl einer Plattform Plattformen, die vor weniger als zehn Jahren gegründet wurden, sorgfältig zu prüfen. Plattformen, die vor weniger als drei Jahren gegründet wurden, sollten mit äußerster Vorsicht behandelt werden. Aufgrund ihrer kurzen Betriebszyklen haben diese Plattformen noch keinen vollständigen Marktzyklus durchlaufen und bergen höhere potenzielle Risiken, sodass sie vorerst ausgeschlossen werden sollten.
Zweitens sind die regulatorischen Qualifikationen der Plattform ein wichtiger Indikator für deren Compliance und Fondssicherheit. Obwohl inländische Devisenhandelsvorschriften inländischen Händlern die direkte Kontoeröffnung unter strengen Regulierungssystemen wie der britischen Financial Conduct Authority (FCA), der US-amerikanischen National Futures Association (NFA) und der japanischen Financial Services Agency (FSA) untersagen, sollten hochwertige Plattformen zumindest über diese renommierten regulatorischen Zertifizierungen verfügen. Dies unterstreicht nicht nur die operative Stärke der Plattform, sondern impliziert auch die Einhaltung strengerer Vorschriften zur Fondstrennung, Risikooffenlegung und zum Kundenschutz. Selbst wenn Händler keinen direkten Zugriff auf diese regulierten Konten haben, können diese Zertifizierungen die Risiken für die Fondssicherheit bis zu einem gewissen Grad mindern. Im Gegensatz dazu haben Plattformen mit nur schwach regulierten Zertifizierungen von Inselstaaten wie Zypern schwächere Compliance-Anforderungen und ein schwächeres Risikomanagement, was eine weitere Bewertung ihrer Gesamtleistungsfähigkeit erforderlich macht.
Darüber hinaus sind das Handelsumfeld und die Auszahlungseffizienz entscheidend. In Bezug auf das Handelsumfeld wirken sich die Stabilität und Konnektivität der Plattformserver direkt auf die Handelsausführung aus. Die Server einiger Plattformen befinden sich im Ausland, und unzureichend optimierte Netzwerkverbindungen können zu erheblichen Verzögerungen bei der Auftragserteilung und -abwicklung führen. Dies gilt insbesondere in Zeiten volatiler Marktbedingungen. Verzögerungen können zu verpassten Handelschancen und sogar zu unnötigen Verlusten führen. Die Effizienz von Auszahlungen hängt von der Liquidität der Fonds ab. Manche Plattformen haben übermäßig lange Auszahlungszyklen, die oft mehrere Tage dauern. Dies beeinträchtigt nicht nur die Flexibilität der Händler bei der Mittelallokation, sondern kann auch indirekt auf unzureichende Fondsmanagement-Kapazitäten der Plattform hinweisen. Hochwertige Plattformen wickeln Auszahlungen in der Regel innerhalb von 1–3 Werktagen ab und gewährleisten so einen effizienten Fondsumschlag.
Transaktionskosten sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt, allerdings sollte der Irrglaube vermieden werden, dass „niedrigere Spreads besser sind“. Spreads sind einer der Hauptkostenfaktoren im Devisenhandel. Niedrige Spreads können zwar die Transaktionskosten senken, manche Plattformen locken jedoch Kunden mit extrem niedrigen Spreads, verursachen aber versteckte Kosten in anderen Bereichen (wie Provisionen, Slippage und Übernachtzinsen) oder opfern sogar die Qualität der Handelsausführung, um Kosten zu senken. Daher ist es bei der Bewertung der Transaktionskosten wichtig, mehrere Faktoren, darunter Spreads, Provisionen und Slippage-Häufigkeit, umfassend zu berücksichtigen, anstatt sich nur auf den Spread selbst zu konzentrieren.
Schließlich ist es wichtig, bei der Bewertung von Online-Plattformen rational vorzugehen. Jede Plattform auf dem Markt hat sowohl positive als auch negative Bewertungen. Online-Bewertungen weisen häufig einen „Survivorship Bias“ auf – Händler mit positiven Nutzererfahrungen und profitablen Handelserfahrungen veröffentlichen selten positive Bewertungen. Händler, die aufgrund von Handelsverlusten, operativen Schwierigkeiten oder Plattformproblemen Verluste erleiden, lassen ihrem Frust hingegen eher online freien Lauf, was zu einer Dominanz negativer Bewertungen im Informationsfluss führt. Während einige dieser negativen Bewertungen tatsächlich Probleme mit der Plattform widerspiegeln (wie z. B. Zahlungsverzögerungen und starke Slippage), beruhen andere auf eigenen operativen Fehlern der Händler (wie z. B. übermäßigem Einsatz hoher Hebel, die zu Margin Calls führen), die dann der Plattform die Schuld geben. Online-Bewertungen sollten daher nur als erste Orientierung dienen und nicht die alleinige Grundlage für die Beurteilung der Qualität einer Plattform sein. Eine umfassende Bewertung sollte auf Grundlage mehrerer Faktoren erfolgen, darunter regulatorische Qualifikationen, Betriebszeit und persönliche Erfahrung.
Darüber hinaus kann auch der inländische Kundenstamm der Plattform als sekundärer Bewertungsindikator dienen. Eine Plattform mit einem großen Kundenstamm weist in der Regel auf ein ausgereiftes Geschäftsmodell und ein umfassendes Servicesystem hin. Da sie über hohe Kundengelder und einen guten Ruf verfügt, ist die Wahrscheinlichkeit eines plötzlichen Zusammenbruchs oder einer Insolvenz geringer, sofern keine höhere Gewalt (wie etwa größere regulatorische Anpassungen oder globale Finanzrisiken) vorliegt. Schließlich überwiegen die langfristigen Vorteile der Aufrechterhaltung eines bestehenden Kundenstamms die kurzfristigen Risiken illegaler Aktivitäten bei weitem, was sich indirekt auch auf die Stabilität und Zuverlässigkeit der Plattform auswirkt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Devisenhändler bei der Auswahl einer Plattform ein mehrdimensionales Bewertungssystem entwickeln müssen, das Kernfaktoren wie Betriebszeit, regulatorische Qualifikationen, Handelsumfeld, Auszahlungseffizienz und Transaktionskosten umfassend und auf ihre eigenen Bedürfnisse abgestimmt berücksichtigt. Sie sollten Online-Bewertungen rational analysieren und voreingenommene Urteile auf der Grundlage einzelner Kennzahlen vermeiden. Nur so können sie eine sichere, konforme und für ihre Handelsanforderungen geeignete Plattform auswählen und so eine solide Grundlage für den wechselseitigen Devisenhandel schaffen.

Im Devisenhandel wird langfristiges, leichtgewichtiges Investieren oft als stabile Strategie angesehen. Ziel ist es, durch langfristige Bestände und kleinere Positionen zur Risikominimierung stabile Renditen zu erzielen.
Im Gegensatz dazu ist kurzfristiges, schwergewichtiges Trading eine risikoreiche Strategie. Ziel ist es, durch kurzfristige Schwankungen und größere Positionen hohe Renditen zu erzielen. Diese Strategie ist auch bei Finanzanlagen wie Aktien und Futures üblich. Anleger sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass sich am Finanzmarkt nicht mit kleinen Investitionen hohe Renditen erzielen lassen. Vielmehr ist es ein Markt, auf dem sich mit großen Investitionen hohe Renditen erzielen lassen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf stabilem und langfristigem Vermögensaufbau müde.
Viele Anleger steigen mit dem Traum in den Markt ein, mit einer kleinen Investition ein Vermögen zu machen. Doch dahinter steckt im Grunde eine Glücksspielmentalität, die von einer starken Spekulationsmentalität geprägt ist. In Wirklichkeit bringt Spekulation nur wenigen Glücklichen Gewinne, während die große Mehrheit der Spekulanten letztendlich Verluste hinnehmen muss. Langfristig orientierte Anleger hingegen können durch eine rationale Vermögensallokation und eine solide Anlagestrategie oft eine angemessene prozentuale Steigerung ihres ursprünglichen Kapitals erzielen. Dieses Wachstum mag zwar nicht so aufregend sein wie die Verdoppelung oder Verzehnfachung der Rendite durch Spekulation, aber es ist eine nachhaltige Möglichkeit, Vermögen aufzubauen und die wahre Bedeutung des Investierens.
Der Finanzmarkt ist im Wesentlichen ein Spiel mit dem Kapital, bei dem die Reichen reicher werden. Für Anleger mit beträchtlichem Kapital ist es relativ einfach, hohe Renditen zu erzielen. Beispielsweise könnte ein Anleger mit 100 Millionen Yuan Kapital leicht 10 Millionen Yuan jährlich verdienen. Für normale Anleger sieht die Situation jedoch ganz anders aus. Sie versuchen, mit relativ geringem Kapitaleinsatz hohe Renditen zu erzielen, beispielsweise 100 Millionen Yuan mit 10 Millionen Yuan – eine nahezu unmögliche Aufgabe. Erstens setzt diese Strategie Anleger dem Risiko exponentiellen Wachstums aus, da Gewinne und Verluste aus derselben Quelle stammen und ein hoher Fremdkapitalanteil und hohe Positionen das Verlustpotenzial oft vergrößern.
An den Finanzmärkten müssen sich Anleger daher realistische Ziele und Erwartungen setzen und ihre Positionen wissenschaftlich fundiert und auf Basis ihrer Kapitalgröße verwalten. Nur so können Anleger stetige Gewinne erzielen. Viele Anleger träumen jedoch von finanzieller Freiheit mit Zehn- oder Hunderttausenden von Yuan, doch diese Vorstellung ist oft unerreichbar. Der Mythos vom Reichtum ist letztlich genau das: ein Mythos. Anleger müssen der Realität ins Auge sehen und bodenständig leben und investieren, anstatt von Reichtum über Nacht zu träumen. Solide Investitionen und stetiger Vermögensaufbau sind die Ziele, die Anleger an den Finanzmärkten verfolgen sollten.

Im wechselseitigen Devisenhandel muss jeder Trader eine grundlegende Tatsache verstehen: Es gibt eine universelle und gemeinsame Anlagelogik, die sich wie folgt zusammenfassen lässt: „Niedrig kaufen, hoch verkaufen“.
Diese Logik ist nicht auf einen bestimmten Tradertyp beschränkt, sondern stellt einen grundlegenden operativen Rahmen dar, der sich durch langjährige Marktpraxis bewährt hat und von Devisenteilnehmern weltweit anerkannt wird. Sie ist unabhängig von Handelszyklen, Kapitalgröße oder Erfahrung des Traders und bildet den Grundstein aller Forex-Handelsstrategien. Ob institutionelle Anleger, die sich auf langfristige Trends konzentrieren, oder private Trader, die kurzfristige Schwankungen aktiv nutzen – ihre operativen Entscheidungen orientieren sich im Wesentlichen an dieser Grundlogik. Sie unterscheiden sich lediglich in den Kriterien zur Bestimmung von „niedrig“ und „hoch“ sowie den Ausführungsmethoden.
Darüber hinaus entwickelt dieses universelle Anlagesystem „Kaufen bei Kursrückgängen, Verkaufen bei Kursanstiegen“ spezifischere Handlungsrichtlinien, die auf praxisnahen Markttrends basieren. Befindet sich der Markt in einem klaren Aufwärtstrend, folgen Händler dem Prinzip „Kaufen bei Kursrückgängen“ und eröffnen Long-Positionen, nachdem die Kurse auf Trendunterstützungsniveaus gefallen sind, aber nicht vom Aufwärtstrend abgewichen sind. So folgen sie dem Trend und erzielen nachfolgende Gewinne. Umgekehrt folgen Händler bei einem klaren Abwärtstrend dem Prinzip „Verkaufen bei Kursanstiegen“ und eröffnen Short-Positionen, nachdem die Kurse auf Trendwiderstandsniveaus gestiegen sind, aber den Abwärtstrend nicht durchbrochen haben. So nutzen sie den Trend, um vom Abwärtstrend zu profitieren. Diese Erweiterung trendbasierter Operationen macht die Logik des universellen Systems praxistauglicher und dient allen Händlern als gemeinsame Richtlinie bei der Entwicklung spezifischer Strategien. Unabhängig davon, ob Händler sich letztendlich für langfristigen oder kurzfristigen Handel entscheiden oder ob sie eine leichte oder schwere Position halten, basieren ihre Handlungsprinzipien auf dem Kernprinzip „Dem Trend folgen, bei Kursrückgängen kaufen und bei Kursanstiegen verkaufen“. Kein Handelsmodell, das von diesem Prinzip abweicht, kann langfristige, stabile Gewinne erzielen.
Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass die Kernlogik universeller Anlagesysteme zwar weitgehend einheitlich ist, die tatsächlichen Handelssysteme verschiedener Händler jedoch erheblich variieren. Diese Unterschiede zeigen sich vor allem in der Beurteilung und Auswahl spezifischer Kauf- und Verkaufspositionen. Aus der Perspektive einzelner Händler variieren Risikobereitschaft, Geldmanagementgewohnheiten, Marktsensitivität und bevorzugte Handelszyklen (z. B. Intraday-Kurzfrist, wöchentlich-mittelfristig oder monatlich-langfristig). Beispielsweise könnte ein Händler mit geringerer Risikobereitschaft ein 10%-Retracement als „niedrig“ definieren, während ein Händler mit höherer Risikobereitschaft ein 5%-Retracement als „niedrig“ betrachtet. Kurzfristige Händler konzentrieren sich stärker auf Unterstützungs- und Widerstandsniveaus in 15-Minuten- und Stunden-Candlestick-Charts, während langfristige Händler wichtige Tages- und Wochenniveaus priorisieren. Diese individuellen Unterschiede führen zu unterschiedlichen Urteilen über Kauf- und Verkaufspositionen, selbst unter gleichen Marktbedingungen.
Zweitens verschärfen die inhärenten Unterschiede in den Eigenschaften verschiedener Deviseninstrumente oder Währungspaare aus Sicht der Handelsinstrumente die Unterschiede bei Kauf- und Verkaufspositionen zusätzlich. Beispielsweise unterscheiden sich die Preistreiber von Gold und Rohöl deutlich. Als sichere Anlage werden die Preisschwankungen von Gold stärker von globalen geopolitischen Risiken, dem US-Dollar-Index und den Inflationserwartungen beeinflusst. Diese Schwankungen sind größer und der Trend ist anhaltender. Daher ist es bei der Bestimmung von „niedrigen“ und „hohen“ Preisen oft notwendig, makroökonomische Daten mit langfristigen technischen Mustern zu kombinieren. Rohölpreise hingegen hängen stärker von Angebot und Nachfrage, den Produktionskürzungen der OPEC+ und den Erwartungen einer globalen Konjunkturerholung ab. Kurzfristige Schwankungen sind häufig und werden direkter von Nachrichten beeinflusst. Daher ist es bei der Bestimmung von Kauf- und Verkaufspositionen notwendig, kurzfristige Angebots- und Nachfragedaten sowie Echtzeitnachrichten stärker zu berücksichtigen. Auch bei Währungspaaren unterscheiden sich die Charakteristika von EUR/USD und USD/JPY deutlich. Die Schwankungen von EUR/USD spiegeln die unterschiedlichen Wirtschaftswachstumsraten und die divergierende Geldpolitik zwischen der Eurozone und den USA wider und werden maßgeblich von der innenpolitischen Lage der Eurozone beeinflusst. USD/JPY hingegen ist stärker an die Zinsdifferenz zwischen den USA und Japan, die Lockerungspolitik der Bank of Japan und die globale Risikobereitschaft gekoppelt. Seine Schwankungen neigen eher zu Carry Trading und Risikoaversion.
Diese Instrumente sind wie Individuen mit ihrer eigenen einzigartigen „Persönlichkeit“, mit unterschiedlichen Kursschwankungsmustern, wichtigen Einflussfaktoren und Trendkontinuität. Daher müssen bei der Festlegung von Kauf- und Verkaufspositionen für jedes Instrument unterschiedliche Strategien basierend auf ihren spezifischen Eigenschaften entwickelt werden. Es gibt keinen einheitlichen Kauf- und Verkaufspunktstandard, der für alle Instrumente gilt, und auch kein Händler kann seine Kauf- und Verkaufsmethode für ein Instrument einfach replizieren und mit einem anderen Instrument konstante Gewinne erzielen. Dieser doppelte Einfluss von individuellen Unterschieden und Instrumentenunterschieden bedeutet, dass Händler die spezifischen Kauf- und Verkaufsstrategien anderer nicht einfach kopieren können. Stattdessen müssen sie ihre eigenen Handelssysteme basierend auf der Kernlogik universeller Systeme schrittweise entwickeln und verfeinern und dabei ihre eigenen Merkmale mit den Eigenschaften des Instruments kombinieren. Versuche, einen einheitlichen Kauf- und Verkaufspunkt zu etablieren, verkennen die Komplexität und Vielfalt des Marktes grundlegend und sind im realen Handel nur schwer umzusetzen.




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